ISLAM – Eine Bedrohung für die Christenheit? (06.02.2003 Kolping Christ König Gütersloh)
Zwei Bilder stehen mir vor Augen: eine mittelalterliche französische Malerei und eine arabische Miniatur. Das eine zeigt die Verkündigung an Maria, die Mutter Jesu, das andere den Propheten Mohammed, während er den Koran (Quran) empfängt. Auf beiden Bildern: ein Engel. Er trägt den Namen Gabriel (Dschibril) – Kraft Gottes.
Er überbringt die Botschaft Gottes, ja, mehr noch, als er zu diesen Menschen tritt, da deutet er auf einen neuen Anfang: auf eine Geburt und auf eine Inspiration. Er überbringt das Wort Gottes und so kommt es in die Welt: einmal als Mensch – in Jesus von Nazareth – und einmal als Buch – im Koran.
Für Muslime hat sich Gott in diesem Buch ganz mitgeteilt. So zeigt es die Miniatur: Der Mann Mohammed lauscht dem Diktat des Engels und schreibt Wort für Wort auf. Auch wenn der Koran inzwischen in die unterschiedlichsten Sprachen übersetzt ist – als verbindlich gilt weiterhin die ursprüngliche Fassung in Arabisch. In jeder Form gilt der Koran als heilig und unantastbar, wird achtsam und mit großer Vorsicht behandelt. Die einzelnen Kapitel – die Suren – werden auswendig gelernt und begleiten das ganze Leben der Gläubigen in den täglichen Gebeten und im gemeinsamen Gottesdienst.
Für mich als Christ ist Gott ganz Mensch geworden in Jesus Christus – und der fordert uns auf, jeden Menschen so zu sehen als begegneten wir ihm, mit eben solcher Achtsamkeit.
Die erste die davon erfährt, ist Maria. Sie lauscht den Worten des Engels. Sie ist erstaunt, erschreckt, aber nimmt doch die Botschaft, die Aufgabe an.
Maria bringt Gott zur Welt: sie gebiert Jesus – mitten in der Nacht. So feiern wir Christen jedes Jahr nach der Vorbereitung des Advent die Heilige Nacht zum 25. Dezember. Da wird Gott für uns sichtbar als Mensch. Auch Muslime feiern jedes Jahr eine Heilige Nacht, die Nacht der Bestimmung zum Ende des Fastenmonats Ramadan. Es ist die Nacht, in der – nach muslimischem Kalender – der Prophet Mohammed die Offenbarung empfing und den Koran niederschrieb. In der Nacht der Bestimmung wird Gott hörbar und spricht durch den Mund des Engels.
In beiden Religionen kommt Gott mitten in das Dunkel hinein. Symbolisch in das Dunkel der Nacht, aber damit auch in das Dunkel jedes einzelnen Lebens. Der Satz eines französischen Mystikers gilt deshalb für Muslime ebenso wie für Christen: „Es beliebt dem Herrn im Dunkel zu kommen – darum fürchte die Nacht nicht!“
(Nacht – Indien)
Grundsätzliches (Folie)
Islam – Weltreligion mit fast 1 Milliarde Anhänger, d.h. jeder 6 auf der Erde ist ein Muslim (allein in Deutschland gibt es über 2 Millionen Muslime)
Mohammed war der Prophet und somit Gründer des Islam
Der Koran ist das Lehrbuch
In fast allen Sprachen der Völker der Welt gibt es das Wort „Gott“.
Die arabische Übersetzung für das deutsche Wort „Gott“ ist „ilah“. (Alah)
Von Beginn seines Auftretens verkündete Muhammad einen strikten Eingottglauben. Der Glaube an eine Vielzahl von Göttern, wie er in vorislamischer Zeit in Arabien bestand, wird von Muhammad verworfen. (K 112,1-2).
Sprich: Er ist Gott, ein Einziger, Gott der Undurchdringliche. Die Einzigkeit Gottes wird von den Muslimen im ersten Teil des islamischen Glaubensbekenntnisses bekannt: „Es gibt keinen Gott außer Gott“. Dieser Kernaussage entspringen sodann die Worte, die das islamische Gottesbild am eindruckvollsten ausdrücken:
„Im Namen Gottes des Allbarmherzigen des Allerbarmers“.
Von einer Ausnahme abgesehen, beginnen alle Kapitel (Suren) des Koran mit diesen Worten, die mit zu den „Schönsten Namen Gottes“ gezählt werden. Es gibt 99 der „Schönsten Namen“, um Gottes Eigenschaften zu beschreiben. Alle 99 Namen haben den gleichen Wert, und dennoch lassen sich einige hervorheben. (Folie)
Gott ist der Allmächtige,
der Schöpfer,
Erhalter und Lebensspender,
der gerechte Richter und Vergelter,
aber auch der Gnädige und Barmherzige,
der die Sünden vergibt.
Er ist der Allwissende
und Allweise,
die Wahrheit und das Licht,
der Ewige,
der Friede
und der Offenbarer.
Nach dem Koran ist das bleibende Geheimnis Gott dem Menschen verborgen, und dennoch ist Gott dem Menschen „näher als seine Halsschlagader“ (K 50,16).
Der Mensch, als Geschöpf Gottes, weiß um die Größe Gottes, seine Allmacht und Barmherzigkeit. Das Schicksal von Welt und Mensch liegt in Gottes Hand und es gibt nichts, was geschieht, ohne den Willen Gottes. Des Menschen Fragen nach dem Woher und Wohin, nach Leben und Tod, Heil und Unheil, Glück und Unglück liegen in Gottes Bestimmung.
Gott dem Schöpfer allen Seins, der Welt und Mensch durch sein Wort ins Dasein gerufen hat, ist der Mensch in Verehrung verpflichtet. Diesem Dienst kommt der Mensch jedoch oft nicht nach, er wendet sich von Gott ab, übertritt seine Gebote und wird so schuldig vor Gott. Im Diesseits ist es die islamische Gemeinschaft, die die Schuld des Einzelnen bestraft oder tilgt, doch die endgültige Strafe hängt vom gerechten und barmherzigen Urteil des Jüngsten Gerichtes ab.
Neben den Aussagen des Koran vom gütigen und vergebenden Schöpfergott, ist Gott zugleich der Richter, der die Menschen am Ende der Zeit zur Rechenschaft zieht. Gott aber ist ein gerechter Richter, dem Menschen fügt er im Endgericht kein Unrecht zu. Gemäß seinen Handlungen erhält der Mensch am jüngsten Tag seinen ihm zukommenden gerechten Lohn, die Freuden des Paradieses, oder seine gerechte Strafe, die Qualen der Hölle.
Größte Gruppierungen innerhalb des Islam – Schiiten und Sunniten
Die Einheit von Glaube und Gesetz bezeichnen die Muslime mit dem Begriff „scharia„, d.h. wörtlich“ der Weg zur Quelle“, womit der Weg ins Paradies gemeint ist. Islam ist Glaube und Gesetz.
Die Scharia wurde aus dem Koran und aus der Sunna, d.h. aus dem Reden und Taten des Propheten Muhammad in den ersten vier Jahrhunderten abgeleitet und wird seit über tausend Jahre praktiziert. Sie begleitet den einzelnen Muslim von der Geburt bis zum Tod. Darüber hinaus ordnet sie das soziale, kulturelle und politische Leben der islamischen Gesellschaft (Umma). Die Scharia ist eine Sammlung von Vorschriften, die dem Leben des Einzelnen und der Gemeinschaft eine Richtung geben. Eine Unterscheidung zwischen religiös und weltlich ist der Scharia fremd. (Gottesstaat)
Das Handeln des Menschen wird nach der Scharia in fünf Klassen eingeteilt:
- 1.Das Gebotene
- 2. das Empfohlene
- 3. das Erlaubte
- 4. das Tadelnswerte
- 5. das Verbotene
Die fünf Säulen (Folie)
Die wichtigsten Bereiche der Scharia für den einzelnen Muslim sind die fünf Säulen, die zu dem Gebotenen gehören:
1.
Das Glaubensbekenntnis
(schahada): „Ich bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer Gott, und ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Gottes ist“ (vgl. Faltblatt 1 „Allah“).
2.
Das rituelle Gebet
(salat), das fünf Mal am Tag zu festen Zeiten verrichtet werden soll. Die Gebetszeiten richten sich nach dem Sonnenstand und werden für jeden Tag neu errechnet.
3.
Die Sozialabgabe / Almosen
(zakat), die freiwillig für Besitz entrichtet werden muß, der über eine von Muhammad festgesetzte Vermögensmasse (Existenzminimum) hinausgeht und die 2.5% beträgt.
4.
Das Fasten
(saum) im Monat Ramadan von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Während des Tages sind Essen und Trinken verboten. Der Abend und Teile der Nacht verbringen die Muslimen in Gemeinschaft. Der Monat Ramadan bekommt dadurch einen festlichen Charakter.
5.
Die Pilgerfahrt nach Mekka
(hadsch) die jeder Muslim einmal in seinem Leben machen soll, wenn seine persönlichen Lebensumstände es erlauben. (Hadschi) (Folie)
Lehre
Der Islam zeugt von dem einen Gott – „Er, Gott, ist Einer. Er ist der Ewige. Er zeugt nicht, noch wurde er gezeugt. Nichts ist ihm ebenbürtig.“
Der Islam glaubt genauso wie das im Judentum und Christentum, dass es nur einen Gott und nicht viele Götter gibt.
Mohammed sah sich selbst als Prophet, der die Menschen vor Gottes Gericht warnen und sie zur Umkehr und einem verantwortlichen Leben aufrufen sollte.
Er sah sich sozusagen als Glied in einer Kette mit Adam und Noah über Abraham (Ibrahim), Mose, David und Jesus zu Mohammed.
Abraham wurde sogar für alle Zeiten durch seinen Gehorsam Gott gegenüber ein Vorbild des Glaubens und der richtigen Lebensgestaltung.
Der Koran ruft sogar auf, der „Religion Abrahams“ zu folgen.
Mose und Jesus hatten die Aufgabe, diesen Glauben von Verirrungen und Entstellungen zu reinigen.
Auch Mohammed wollte nichts Neues bringen, sondern in Übereinstimmung mit allen Propheten vor ihm den Glauben nur zu seinem Ursprung zurückzuführen.
Aus der Sicht der Muslime ist im Koran alles, was in den frühren Offenbarungsschriften stand, nur ohne Verfälschung .
Der Gott des Islam erwartet von uns, dass wir ihn in seiner Größe und Erhabenheit anerkennen, uns ihm unterordnen und ihm gehorchen..
Islam bedeutet wörtlich vollständige Hingabe, d.h. unter dem Willen Gottes im Frieden mit sich, Gott und der Umwelt zu sein.
Verheißen wird der von Gott zugewiesene Platz und so der Frieden.
Neben dem Koran gibt es auch Berichte über Mohammed und seine Entscheidungen, sowie Erzählungen über vorbildliches Tun bei den Gefährten des Propheten.
Diese Berichte und Erzählungen lassen erkennen, wie die Grundregeln des Korans anzuwenden sind.
Sie gelten als Tradition/Überlieferung (sunna) Grundlage sind die fünf Säulen
Der Koran
Der Koran ist für die Muslime die grundlegende Quelle ihres Glaubens.
Jeder ist angehalten, den Koran in seiner arabischen Urform zu lesen, und zwar möglichst mit lauter Stimme.
Indem sie mit derselben Sprache des Korans vertraut sind, fühlen sich alle Muslime in einer weltweiten Gemeinschaft verbunden.
Entstehung der Koran
Nach dem Glauben der Muslime wurde der ganze Text des Korans an Mohammed offenbart. Dies geschah über eine Zeitspanne von 22 Jahren, nämlich von 610 bis 632, dem Todesjahr Mohammed.
Der Koran spricht von Abraham, Mose, David, Jesus und dann Mohammed – wie eine Kette
Der letzte große Prophet (Gesandter) war dann Mohammed
Die 5 Bücher Mose und das Evangelium nennt der Koran, aber sie glauben, Teile dieser Bücher der früheren Gesandten Gottes seien allerdings später von deren Gemeinden und Anhängern verändert worden; deshalb stimmt sie nicht mehr mit der himmlischen Urschrift überein.
Aus diesem Grund habe Gott noch einmal einen Gesandten berufen, nämliche Mohammed, der nun endgültig ein vor künftigen Verfälschungen sicheres Offenbarungsbuch vermitteln soll.
Mohammed hörte die Offenbarungen in seiner arabischen Muttersprache und trug sie auch in dieser Sprache seinen Anhängern vor. Sie haben diese Offenbarungen aufgeschrieben und gesammelt.
Was heißt Koran?
Das Wort Koran kann mit Lesung bzw. Rezitation und zwar eines heiligen Textes übersetzt werden.
653 fast zwanzig Jahre nach dem Tod von Mohammed wurde erst die Reihenfolge der Suren festgesetzt. Danach seien alle abweichenden Textfassungen zu vernichten.
Einteilung zum Koran
Unterteilt in 114 Kapitel (Suren) und dann jede Sure in Verse
Interessant – die Suren sind meist entsprechend ihrer Länge angeordnet.
Die langen Suren stehen also vorn, die kürzeren entsprechend weiter hinten.
Jede Sure hat einen Namen, der sich in der Regel auf ein Thema oder ein Stichwort in ihr bezieht.
Zum Inhalt des Korans
- Glaubensüberzeugungen
- Gottesdienstliche Ordnungen
- Sozial-gesellschaftliche Ordnungen
- Sittlich-ethische Maßstäbe
Das Gebet (Folie)
Fünf mal am Tag soll der Muslim beten.
- Vor dem Aufgang der Sonne
- mittags
- Nachmittag
- Zur Zeit des Sonnenuntergangs
- vor dem Schlafen
Dadurch bekommt der Tag seinen festen Rhythmus. (monastisches Leben)
Der Mensch wird erinnert, durch die Unterbrechungen, dass er sein Leben vor Gott führen und verantworten muss.
Wenn der Beter sich dabei der Kaaba in Mekka zuwendet, erinnert er sich damit an die Einheit aller Muslime.
Zugleich verbinden die äußeren Formen des Betens und die gleichen Worte alle Länder. Alles stammt aus der Gebetspraxis von Mohammed.
Freitag ist ein Feiertag (Sonntag), der heiligste Tag für die Muslime.
An diesem Tag müssen alle Männer zusammenkommen, um zu beten.
Mohammed
Mohammed wurde 570 in Mekka geboren, ER war ein Waisenkind – Sein Onkel erzog ihn.
Er bemühte sich in der Einsamkeit der Wüste um Erkenntnis des wahren Gottes.
Dabei erschien ihm, im Jahre 610 in der Nähe von Mekka der Erzengel Gabriel.
Danach predigte er die Güte der Schöpfergottes und warnte vor dem nahen Weltgericht.
Er rief zur Umkehr zu dem einen, wahren Gott.
Er machte sich dadurch viele Feinde, weil er sich damit in einen deutlichen Gegensatz zu den arabischen Stämmen, die in Mekka verschiedene Gottheiten verehrten, stellt.
Die Spannung zwischen den führenden Handelsfamilien und Mohammed sowie dessen Anhänger verschärften sich immer mehr.
Im Jahr 619 verlor Mohammed den Schutz seiner Großfamilie, da seine Frau und sein Onkel starben.
Dann im Jahr 622 wanderte Mohammed nach Jathrib aus – in diesem Jahr beginnt die islamische Zeitrechnung.
624, zwei Jahre später gab es eine Schlacht. Mohammed und seine Anhänger waren weit unterlegen, dennoch siegte er. Das verstehen die Muslime bis heute als Gotteswunder und als Bestätigung seiner göttlichen Berufung.
Zuerst versuchte Mohammed sich als Prophet Gottes für die Araber, auch für die Juden und Christen „zu verkaufen“.
Mohammed war davon überzeugt, er verkünde denselben Gott wie Juden und Christen, und hatte anfangs gehofft, sie würden ihn als Prophet Gottes anerkennen.
Die Juden behaupteten, Mohammed verfälsche die biblische Botschaft.
Bei den Christen sah Mohammed den Glauben an die Einzigkeit Gottes gefährdet, weil sie Jesus als Sohn Gottes verehren.
Als Zeichen der Abgrenzung wurde die Gebetsrichtung geändert – nicht mehr Richtung Jerusalem, sondern nach Mekka.
In Mekka habe, so verkündete Mohammed, schon Abraham das erste „Haus Gottes“, die Kaaba, als Stätte der Verehrung des einen Gottes errichtet.
630 nahm er Mekka mit seinem Truppen ein, ohne großen Widerstand.
Er reinigte das erste „Haus Gottes“, die Kaaba von alle Götterbildern.
Großzügig verzieh Mohammed seinen Gegner und gewann viele neue Anhänger.
632 pilgerte Mohammed zum Heiligtum der Kaaba, in Mekka. Dem Ritual, dem er sich dabei unterwarf, folgen die Muslime bei der Wallfahrt bis heute.
Nach dem Tod seiner ersten Frau nahm er insgesamt weitere 12 Ehefrauen.
8. Juni 632 starb Mohammed trotzdem ohne einen männlichen Erben.
Mohammed war sowohl Prophet als auch Politiker. Das von ihm gegründete islamische Staatsgebilde gilt bis heute als Vorbild im Islam.
Mohammed verstand sich als Diener Gottes, ohne übermenschliche Kräfte. Er hat nur den besonderen Auftrag, Prophet und Gesandter zu sein.
Mohammed hatte keine Nachfolger – deshalb entstanden die Schiiten und Sunniten .
Sunniten haben einen Nachfolger (Kalifen) ausgesucht – aus den eigenen Reihen
Schiiten dachten, der Nachfolger muss einer Verwandter von Mohammed sein – Ali war ein Vetter und Schwiegersohn .
Unterschiede zwischen Schiiten und Sunniten beziehen sich auf die Leitungsämter im Islam, auf die Auslegung des Korans und auf die Rechtsprechung.
Auch wenn dem Muslim der christliche Glaube an die Dreieinigkeit Gottes fremd bleibt, stehen Christen und Muslime letztlich vor dem Einen, der seine Schöpfung erhält und die Menschheit barmherzig und gerecht richtet.
Die Gottesverehrung von Christen und Muslimen zeigt sich im Dienst am Menschen.
Heute feiern die Muslime Id el adah – ihr Opferfest, als Erinnerung an das von Gott geforderte Opfer Abrahams in seinem Sohn Isaak. Jede Familie, die es sich leisten kann schlachten ein Lamm, ein Rind oder ein Kamel und gibt 2/3 an die Armen.
In der Verantwortung des Einsatzes vor Gott und dem Mitmenschen sind Christen und Muslime gemeinsam aufgerufen, sich gemeinsam einzusetzen für „soziale Gerechtigkeit, für die sittlichen Güter und nicht zuletzt für Frieden und Freiheit für alle Menschen.„
Und wenn Sie mich jetzt nach der Bedrohung durch den ISLAM Fragen, dann muss ich Ihnen sagen, das ich mich nicht bedroht fühle. Dann kann ich mit den Muslimen zusammen beten.
Vieles was wir aus dem kulturellen Umfeld mit Religion in einen Topf schmeißen ist das was uns Angst macht. Die Radikalen machen mir Angst- die Miltanten. Aber das hat nichts mit der Lehre Mohammeds zu tun.
Aber die Radikalen gibt es auch bei uns. (Diskussion aus der Dekanatspastoralkonferenz – Neuenkirchen – Westerwiehe)
Ich freue mich, dass ich Jesus Christus habe – Gott Mensch geworden als mein Bruder)
Tag der Moschee – ein gutes Angebot der Muslims.
Lassen sie sich mal einladen . zB. Zum Essen.
Fragen Sie die Leute nach der Bedeutung des Tuns.
Und wenn ich einen frommen Moslem sehe, kann ich gut zu ihm sagen:
Allahu akbar – Gott ist groß!