29.12. 15 Wortgottesfeier „Jahreswechsel – Was ist das Leben?“

Jahreswechsel – Was ist das Leben? 

LIED: 256 1+2 Ich steh an deiner Krippe hier

Im Namen des Vaters …

Zu unserer letzten Wortgottesfeier im alten Jahr begrüße ich Sie/Euch ganz herzlich. Es tut gut mit Freunden und guten Bekannten zusammen zu kommen, zu beten und zu singen – mit welchen Gedanken auch immer-unseren Gott zu loben. Viele gute Wünsche erhalten wir in diesen Tagen. Auch Gott selbst ruft uns seinen Glückwunsch zu. Er sagt uns zu, dass wir in seiner Gnade stehen und in seiner Liebe geborgen sind.

Die letzten Stunden im alten Jahr, und auch den ersten Tag im neuen Jahr erleben wir meistens sehr bewusst. Niemals sonst spüren wir so deutlich, wie die Zeit mit uns weiter geht, wie wir nichts aufhalten und nichts zurückholen können. Unsere Gedanken gehen zurück auf das vergangene Jahr. Wir denken an Menschen, die uns besonders wichtig waren. Wir denken an Ereignisse, die uns bewegt und vielleicht sogar erschüttert haben.

Und wir breiten diese Zeit jetzt auch aus vor Gott. Er steht über aller Zeit. Er überblickt die Tage und Jahre. Er fügt zusammen, was die Zeit uns bringt. Wir bitten ihn in diesem Gottesdienst, dass er uns führt mit guten Händen und dass er uns segnet.

Kyrie:

Herr Jesus Christus,

nach dem Datum deines Kommens in unsere Welt zählen wir unsere Jahre.

– Herr, erbarme dich

Du bist bei uns alle Tage bis zum Ende der Zeit.

– Christus, erbarme dich

Du sollst der Herr unserer Zeit und unseres Lebens sein.

– Herr, erbarme dich

Wir dürfen beten:

Gütiger Gott,

am Ende dieses Jahres kommen wir noch einmal vor dein Angesicht, um dir zu danken für alles Gute, das wir aus deiner Hand empfangen durften: Freude und Glück, Gesundheit und Kraft.

Wir erinnern uns auch an alles Schwere und Leidvolle, das du uns zugemutet hast. Wir danken dir, dass du uns die Kraft geschenkt hast, wenn es sein musste, unsere Kreuze zu tragen.

Gleichzeitig denken wir an unser Versagen und unsere Sünden. Herr, vergib uns, wenn wir dir zu wenig Ehre erwiesen, wenn wir unsere Mitmenschen hart und gnadenlos behandelt haben. Wir bitten dich, dass du nicht nur das Jahr erneuerst, sondern auch uns den Mut und die Kraft gibst, neu anzufangen – mit dir und mit all unseren Brüdern und Schwestern.

Nimm unser Leben, wie wir es im vergangenen Jahr verbracht haben, in Gnaden an. Dir soll es gehören. Deinen Dienst wollten wir erfüllen. Dir zur Ehre sei nun alles vollbracht. Der du lebst und jeden von uns liebst in Ewigkeit. Amen.

LIED:

Halleluja-Ruf:

Halleluja, halleluja, halleluja.

Einst hat Gott zu den Propheten gesprochen durch die Propheten.

Heute aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn.

Halleluja, halleluja, halleluja.

Evangelium: (Mt 25,14-30)

In jener Zeit sprach Jesus: Am Ende der Zeit wird es sein wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.

Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.

Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazu gewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn! Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazu gewonnen.

Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!

Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder.

Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.

Ansprache

Liebe Mitchristen!

Was ist eigentlich das Leben? –

Das ist nicht nur eine Frage, die wir uns am Abend eines Tages oder auch zum Jahreswechsel stellen. Wieder sind wir um ein Jahr reicher geworden, – oder um ein Jahr ärmer? –

Haben wir ein Jahr hinzugewonnen – oder haben wir es verloren?

Haben wir ein Jahr geschenkt bekommen – oder haben wir es hergeben müssen? –

Was ist eigentlich das Leben?

Man wird auf diese Frage wohl recht verschiedene Antworten geben können.

In einer Fabel heißt es, dass man einmal den Tieren diese Frage gestellt hat. Und sie überlegten gar nicht lange. Jedes Tier wusste eine andere Antwort.

Das Leben ist ein Lied! So sang gleich die Nachtigall in den höchsten Tönen.

Nein, das Leben ist ein Kampf im Dunkeln, klagte die Wühlmaus.

Der Maikäfer dachte an die vier Jahre, die er braucht, bis er endlich fliegen kann. Deshalb meinte er philosophisch: Das Leben ist eine Entwicklung.

Der bunte Schmetterling tanzte durch die Lüfte: Das Leben ist nichts als Freude.

Die Eule aber macht ein sorgenvolles Gesicht und seufzte: Das Leben ist nichts als Traurigkeit.

Die Schwalbe zwitscherte dazwischen: Das Leben ist ein kurzer Sommer.

Die Biene gönnte sich kaum Zeit: Endlose Arbeit und Mühe ist das Leben.

Der Affe schnitt eine Grimasse und lachte: Das Leben ist nur ein Scherz.

Die Schildkröte zog den Kopf unter den schweren Panzer ein und klagte: Das Leben ist ein Tränental.

Der Adler schwang sich in die höchsten Höhen und rief: Freiheit und Kraft ist das Leben.

Der Pfau schließlich betrachtete seine Federnpracht und schwärmte: Das Leben ist wie ein Traum. –

Und es wurde Abend und die Tiere schlummerten ein.

Liebe Freunde! Vielleicht habt Ihr eine von diesen Antworten als besonders zutreffend empfunden. Oder habt zu einer der Antworten ganz energisch Nein! gesagt. Vielleicht sind Euch noch neue Antworten eingefallen. Oder ist von allem ein bisschen etwas dran. Das Leben ist bunt. Das vergangene Jahr ist bunt gewesen.

Heute, in der Woche mit der Jahreswende könnten wir den alten Kalender noch einmal durchgehen.

Da steht es vor uns, das Jahr in seiner Vielfalt.

Es ist ein Stück meines Lebens.

Es ist ein Stein aus dem Mosaik, aus dem mein Lebensbild gestaltet ist.

Es ist ein Dominostein, in der Reihe aufgestellt. Und einer nach dem anderen fällt um, unaufhaltsam.

Oder ist das Jahr ein echter Baustein gewesen, den ich mit Freude und Stolz in das Haus meines Lebens einfügen kann? Und so wird dieses Haus immer größer und prächtiger und wertvoller.

Ja, solche Gedanken gehen mir nicht nur heute durch den Kopf. Der letzte Tag, die letzten Tage im alten Jahr sind ein guter Anlass, darüber nachzudenken. Auch darüber zu reden: in der Familie, mit den Angehörigen, darüber zu reden sogar mit Gott.

Es ist ein guter Zeitpunkt, dass wir es wieder Gott sagen, wie wir uns gefreut haben, und dass wir ihm danken wollen für jedes Glück und für jeden Erfolg.

Und wenn das Leben manchmal dunkel war und mühsam und schwer, auch da gibt es Grund zu danken für alle Kraft und allen Trost.

Wenn wir Hilfe empfangen haben von ihm und von unseren Mitmenschen, dann bitten wir, dass uns diese Hilfe auch weiterhin geschenkt wird.

Und wenn wir versagt haben miteinander, wenn wir aneinander schuldig geworden sind, dann ist es heute Zeit, die Menschen, die wir schlecht behandelt haben, um Vergebung zu bitten – und auch Gott selbst um Verzeihung zu bitten, wenn wir das vergangene Jahr nicht gut und nicht in seinem Sinn genützt haben.

Was ist eigentlich das Leben? –

Die Tierfabel, die ich am Anfang erzählt habe, ist noch nicht ganz zu Ende. Es fehlt noch die letzte Antwort.

Denn als der neue Tag anbrach, da sagte das Kamel, das gar nicht so dumm ist, wie die Leute immer meinen.

Es sagte:
Das Leben ist immer wieder ein Anfang. –

Liebe Freunde! Das mag jetzt ganz besonders gelten. Jetzt ist die Zeit der Jahreswende. Jetzt ist der Zeitpunkt vieler guter Wünsche und Vorsätze.

Der Jahreswechsel ist wirklich eine Aufforderung, neu anzufangen, z.B. eine Feindschaft zu beenden, Hassgefühle zu begraben, schlechte Gewohnheiten zu überwinden.

Ein neues Jahr ist eine Gelegenheit, die Akzente neu zu setzen, auch im Glauben, auch im persönlichen Gebet, im Gespräch mit Gott, der uns ja ins neue Jahr hineinführt und der das Ziel aller unserer Jahre sein wird.

Das Leben ist immer wieder ein Anfang.

LIED: 258 1-3 Lobpreiset all zu dieser Zeit

Gebet  Jahresschluss (gemeinsam)

Gott, ein altes Jahr geht zu Ende

und wieder beginnt ein neues Jahr.
Unser Leben ist im Jahr 2015 an Erfahrungen reicher geworden:
an beglückenden und schmerzhaften,
an versöhnlichen und trennenden, an hellen und dunklen.

Lass uns diese Erfahrungen annehmen
und hilf uns, mit dem Vergangenen in rechter Weise umzugehen,
damit sich das Zukünftige entfalten kann.
Gib uns die Fähigkeit, uns zu erinnern,
damit aus dem Schönen Dankbarkeit wächst
und das Schwere uns nicht in die Verzweiflung treibt.
Gib uns Mut, uns nach vorne zu wenden
und das Leben zu öffnen,
so wie Du es für uns gedacht hast.

Gott, in Dir sind und bleiben wir geborgen.
Du hast uns sicher bis hierher geführt;
das ist Grund genug, Dir von Herzen zu danken –
heute und jeden Tag im neuen Jahr. Amen.

Fürbitten:

Guter Gott, aus deiner Ewigkeit überblickst du unsere Zeit. Am Ende dieses Jahres tragen wir noch einmal unsere Bitten und Sorgen, unsere Anliegen und Nöte vor dein Angesicht:

Wir beten für alle, die ein Leid zu tragen haben,

für die Kranken und Einsamen,

für alle, die einen lieben Menschen verloren haben,

für die, welche ein Unrecht erleiden müssen oder in Unfrieden leben müssen.

Lass sie nicht untergehen in ihrer Enttäuschung und Bitterkeit. Lass sie gute Menschen finden, die ihnen neuen Halt und neue Hoffnung geben. Und schenke du ihnen die Kraft, dass sie ihr Kreuz zu tragen vermögen.

Darum lasset zum Herrn uns beten:

Herr, erbarme dich, Christus, erbarme dich, Herr, erbarme dich.

Wir beten für die Familien in unserer Gemeinde,

insbesondere für die Paare, die sich in diesem Jahr in unserer Kirche vor Gott das Ja-Wort gaben.

Herr, lass alle Familien in Freude und Liebe zusammenwohnen.

Bewahre die Eheleute vor Treulosigkeit und bestärke uns im Verständnis und in der Geduld zwischen Mann und Frau, zwischen Jung und Alt. Dein guter Geist sei zugegen und spürbar in unseren Häusern.

Darum lasset zum Herrn uns beten:

Herr, erbarme dich, Christus, erbarme dich, Herr, erbarme dich.

Wir beten für alle Kinder,

insbesondere für die, die in diesem Jahr nicht nur bei uns getauft wurden.

Wir beten für unsere Kommunionkinder und unsere Neugefirmten.

Lass sie glückliche Menschen und zuverlässige Christen werden durch unser Vorbild. Lass sie im christlichen Glauben den tiefsten Sinn des Lebens finden, und in unserer Pfarrgemeinde Sicherheit und Geborgenheit erfahren.

Darum lasset zum Herrn uns beten:

Herr, erbarme dich, Christus, erbarme dich, Herr, erbarme dich.

Wir beten für unsere Pfarrgemeinde.

Lass uns in Liebe und Freundschaft miteinander verbunden sein. Hilf, dass wir unseren Dienst auch in dieser Zeit treu erfüllen. Wenn wir uns in deinem Namen versammeln, bist du mitten unter uns zugegen. Lass uns deine Zeugen sein für die Menschen um uns und für die kommende Generation.

Darum lasset zum Herrn uns beten:

Herr, erbarme dich, Christus, erbarme dich, Herr, erbarme dich.

Wir beten für unsere Toten,

insbesondere für die in diesem Jahr Verstorbenen.

Schenke ihnen deine Barmherzigkeit und nimm sie auf in deinen Frieden, lass sie in dir das Ziel ihrer irdischen Wanderschaft finden und vollende sie in deinem Reich. Denn du bist der Herr über unsere Tage und Jahre.

Darum lasset zum Herrn uns beten:

Herr, erbarme dich, Christus, erbarme dich, Herr, erbarme dich.

Diese und alle unsere Bitten wollen wir vertrauensvoll zusammenfassen in dem großen Gebet, das uns unser Herr Jesus Christus zu beten gelehrt hat.

Vater unser …                

Und wir wenden uns auch an Maria, die Mutter unseres Herrn. Wir bitten um ihre Fürsprache in unseren Anliegen.

Gegrüßet seist du Maria …                

Während ich jetzt die Heilige Kommunion aus dem Tabernakel hole, lasst uns einstimmen in den großen Lob- und Dankgesang der Kirche:

LIED: 380 1+2 Großer Gott, wir loben dich

Unser Bruder und Heiland Jesus Christus hat mit seinen Freunden das geheiligte Brot, seinen Leib geteilt. Das wollen wir jetzt auch miteinander tun. Er ist das Lamm Gottes, das all unsere Schuld hinweg nimmt.

Wir reichen untereinander die Hostienschale weiter!

meditative Musik

Danksagung: Sonnengesang (gemeinsam)

A:     Sei gelobt, du höchster Herr. Dir sei Ruhm und Ehre.

    Der Geschöpfe große Zahl kündet deine Pracht.

V:    Lob dir in dem hellen Licht unsrer Schwester Sonne.

    Sie bringt strahlend uns den Tag deiner Herrlichkeit.

A:    Sei gelobt durch Bruder Mond und die Schar der Sterne,

    leuchtend hoch am Himmelszelt, kostbar, schön und klar.

V:    Sei gelobt durch Bruder Wind, Wetter, Luft und Wolken.

    Ihres steten Wechsels Lauf Leben uns erhält.

A:    Sei gelobt, du höchster Herr, durch des Wassers Klarheit.

    Köstlich labend rein und frisch schenkt es neue Kraft.

V:    Lob dir durch des Feuers Schein, das so mächtig leuchtet,

    das erhellt die dunkle Nacht und uns Wärme schenkt.

A:    Dankbar lobt dich, höchster Herr, Schwester, Mutter Erde,

    die mit Früchten uns ernährt und mit Blumen liebt.

V:    Froh dich lobet jeder Mensch, der noch kann vergeben

    und der duldet Not und Pein, der den Frieden tut.

A:    Sei gelobt, du höchster Herr, durch des Menschen Sterben.

    Bruder ist für uns der Tod, der uns führt zu dir.

V:    Sei gelobt, du höchster Herr, der du spendest Segen.

    Der Geschöpfe große Zahl kündet deine Pracht.

A:    Sei gelobt, du höchster Herr, dir sei Ruhm und Ehre.

    Lobet, preiset, danket ihm. Dienet unserm Herrn.

 Segen:

Der Herr

der Mächtige, Ursprung und Vollender aller Dinge

segne uns,

er gebe uns Gedeihen und Wachstum, Gelingen unserer Hoffnungen, Frucht unserer Mühen.

und behüte uns

vor allem Bösen. Er sei uns Schutz in Gefahr und Zuflucht in der Angst.

Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns,

wie die Sonne über der Erde Wärme gibt dem Erstarrten,

und Freude gibt dem Lebendigen,

und sei uns gnädig,

wenn wir verschlossen sind in Schuld; er löse uns von allem Bösen und machte uns frei.

Der Herr erhebe sein Angesicht auf uns,

er sehe unser Leid und höre unsere Stimme; er heile und tröste uns,

und gebe uns Frieden,

das Wohl des Leibes und das Wohl der Seele, Liebe und Glück.

Amen.

So sei es und so will es Gott, der von Ewigkeit zu Ewigkeit bleibt. So stehe es fest nach seinem Willen für euch.

Es segne und beschütze uns der allmächtige Gott,

der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. (Amen)

Sendung:

Liebe Freunde und Mitbeter! Ich wünsche Euch allen ein von Gott gesegnetes, ein gesundes und glückliches Neues Jahr.

Als Boten und Zeugen für Christus sind wir hineingesandt in diese Welt.

So lasset uns gehen in Frieden.

Schlusslied: 739 1+3+4 Das alte Jahr vergangen ist

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