Friedensgebet St. Marien Kaunitz, 3. Juni 2020
Begrüßung und Eröffnung
Im Namen Gottes, des Vaters.
Alle: Er hat uns erschaffen. Er hält uns und die
ganze Welt in seinen Händen.
Im Namen des Sohnes.
Alle: Er ist in unsere Welt gekommen und hat uns
mit Gott versöhnt,
Im Namen des Heiligen Geistes.
Alle: Er erfüllt uns mit Leben, verbindet uns
mit der Gemeinschaft der Christen und stiftet uns zum Frieden mit allen Völkern
der Erde an. Amen.
Lieber Gott, die Gebete zu Dir sind in den
letzten Wochen lauter geworden.
Mit vielen Menschen auf Deiner Erde suchen auch wir Deine Hilfe.
Einige von uns sind erschöpft vom ständigen Strom schlechter Nachrichten
Einige von uns sind erschöpft von der Anstrengung, bei den vielen Kranken und
Toten nicht auszuflippen.
Einige von uns sind erschöpft, weil sie nicht wissen, wie sie die Miete
bezahlen sollen.
Einige von uns sind erschöpft von der Anstrengung, Kinder, die zu Hause
festsitzen, zu unterhalten, zu erziehen, zu ernähren und zu lieben.
Einige von uns sind erschöpft von den 13-Stunden-Schichten in einem
Krankenhaus, das wir nicht mehr wiederkennen, während wir einen Job haben, von
dem wir befürchten, dass er uns töten könnte.
Einige von uns gerieten in diese Pandemie mit bereits bestehenden körperlichen
und geistigen Erkrankungen, die schon vorher anstrengend waren.
Einige von uns sind von der Einsamkeit erschöpft.
Einige von uns sind erschöpft, weil wir so lange auf einen Neuanfang von
Nachfolge warten.
Einige von uns sind erschöpft, weil ihnen der Gottesdienstbesuch in der
Gemeinschaft fehlt.
Und einige von uns sind erschöpft von der Anstrengung, dies alles für andere
erträglicher zu machen.
Das Leben ist gerade so angespannt und zart.
Ich weiß, dass keinem von uns ein anderer Tag versprochen wird, Gott.
Aber ich bitte um die Kraft nur für den einen, in dem wir uns befinden.
Gib uns heute unsere tägliche Kraft.
Kraft für heute, und wenn du sie über hast, strahlende Hoffnung für morgen. AMEN.
Musik: Schweige und höre, neige deines Herzens Ohr, suche den Frieden
Höre die Stille!
Still werden und hören.
Das Beten ist sehr schwer, wenn man nicht weiß, wie man beten soll,
aber wir müssen einander helfen, es zu lernen.
Das Wichtigste ist die Stille.
Menschen, die das Gebet lieben, lieben die Stille.
Wir werden uns nicht in die Gegenwart Gottes versetzen können,
ohne uns zu einer inneren und äußeren Stille zu zwingen.
Deshalb müssen wir uns an eine Stille des Geistes, der Augen und der Zunge
gewöhnen.
Gott ist der Freund der Stille.
Wir müssen Gott finden,
wir können ihn aber weder im Lärm noch in der Betriebsamkeit finden.
Seht, wie die Natur, die Bäume, die Blumen, das Gras in einer tiefen Stille
wachsen, wie Sterne, Mond und Sonne in der Stille auf- und untergehen.
So – Mutter Teresa von Kalkutta
GLAUBENSBEKENNTNIS
Ich glaube an Gott, den Vater, den Schöpfer dieser Welt, der uns mit seiner Liebe in seinen Händen hält.
Er schuf aus Nichts das Leben, den Menschen als Frau und Mann:
die Krone seiner Schöpfung. Daran glaube ich.
Ich glaube auch an Jesus Christus, der auf die Erde kam,
der Mensch wie wir wurde, und die Sünde auf sich nahm.
Er ist am Kreuz gestorben, für uns: und dann er ist auferstanden. ‚
Ich glaube an den Hl. Geist, den man im Herzen spürt,
der überall zugegen ist, und der uns Gottes Wege führt.
Ich glaube an diesen Hl. Geist!
Ich glaube, dass er meine Vorurteile abbauen kann.
Ich glaube, dass er meine Gewohnheiten ändern kann.
Ich glaube, dass er meine Gleichgültigkeit überwinden kann.
Ich glaube auch, dass er mir Phantasie zur Nächstenliebe geben kann.
Ich glaube, dass er mich vor dem Bösen warnt.
Ich glaube, dass er mir Mut für das Gute geben kann.
Ich glaube, dass er meine Niedergeschlagenheit besiegen kann.
Ich glaube, dass er mir hilft, meine Schwächen zu ertragen.
Ich glaube, dass er mir die Arme stützt für meine Schwestern und Brüder.
Ich glaube, dass er mich verwandeln kann.
Er wird die Welt verwandeln und treibt uns an,
im Sinne Gottes zu handeln.
Ich glaube auch an die Gemeinschaft mit Gott –
als Fundament meines Lebens.
Ich glaube an die Liebe, die eint, was uns trennt.
Und wir werden auferstehen, so wie Christus es getan hat:
Und die Schuld wird uns vergeben. An all das glaube ich. Amen.
Musik: Frieden (Fendrich)
Weniger ist mehr – ein Versuch (Dorothee Sölle)
War geplant, aber nicht genommen – dafür Geschichte: „Das kleine Frieden“ – steht am Ende
„Wir leben das Leben in wachsenden Ringen“ (Rilke)
und werden darin nicht alles vollbringen
was wir uns träumen und wünschen und denken,
doch sind es wir selber, die wir uns lenken.
Wir können Neues ins Auge fassen,
selbst wenn es bedeutet, Geplantes zu lassen.
Manches gelingt zu ganz anderen Zeiten
Wir müssen dazu unseren Horizont weiten
Was einmal nicht wird, das kann neu gelingen,
Wir leben das Leben in wachsenden Ringen.
Manchmal sind wir richtig beschenkt,
– als wären die Schritte heilvoll gelenkt –
wenn aus Schwäche eine Kraft entsteht,
eine Kraft, die wir teilen, weil sie alles durchwebt –
die trägt und segnet und heilvoll belebt …
sie kommt auch in Stille, im Lassen, im Ruh´n,
zuweilen müssen wir dafür gar nichts tun.
Paulus nannte sie Gnade, diese Segenskraft,
weil sie aus dem Nichts alles erschafft.
Sie ist unser Grund – wie eine Hand, die uns hält
und uns ganz neu auf die Füße stellt.
Vielleicht werden nicht alle Pläne gelingen,
wir leben das Leben in wachsenden Ringen
doch: Was nicht ist, das kann noch werden
zum Beispiel der große Frieden auf Erden,
wir brauchen Geduld – und einen Atem ganz lang
wir werden und sind ein Lobgesang,
der die Schöpfung besingt und das Leben,
in Schwächen und Stärken die Güte als Segen.
Die Güte sucht und findet das Gute.
Mit Güte ist uns ganz anders zumute,
Wir können so lernen, mit vielem anders umzugeh’n
und sogar zu unseren Schwächen zu steh’n.
Denn es muss nicht immer alles gelingen
Wir leben das Leben in wachsenden Ringen …
Am Ende ist vielleicht Nichtkönnen eine Stärke
weil wir nicht vertrauen auf unsere Werke,
Leistung und Kraft und Pläne und Ziele,
die sollen sofort – und möglichst ganz viele –
gelingen.
Was ist mit dem Leben in wachsenden Ringen?
Manches braucht Zeit, um kraftvoll zu werden,
wie zum Beispiel der Frieden auf Erden.
Manches muss man auch lassen –
Und etwas neu ins Auge fassen.
Wir brauchen Geduld – und einen Atem ganz lang,
wir werden und sind ein Lobgesang,
der die Schöpfung besingt und das Leben,
in Schwächen und Stärken die Güte als Segen.
Die ganze Schöpfung ist voll Gesang,
das Leben ist ein weiter Klang,
wir sind nur ein Teil von alledem
geschaffen aus Erde, aus einer Handvoll Lehm
wir sind nicht das Ganze, nur ein Teil,
wir sind nicht die Schöpfung und nicht ihr Heil.
Darum gilt es, mit Grenzen zu leben.
Die Schöpfung, sie zeigt, was wird, wenn wir streben
nach Mehr und Weiter und Jetzt und Sofort.
Am Ende ist es, als wäre es Mord.
Weil wir das Lassen nicht lernen wollen
und Grenzen keinen Respekt mehr zollen.
Als wären Bescheidenheit und Begrenzungen kein Ziel,
weil wir in ihnen nicht die Größe sehn,
die es braucht, um zu verstehen:
„Alles“ zu wollen ist einfach zu viel.
Es bewirken Zeit und Raum,
um etwas anderem zu trau’n,
das entsteht, wenn wir lassen und ruhen und ändern
in uns, in Gesellschaft und ganz vielen Ländern,
es klingt ganz einfach und ist doch schwer:
Am Ende ist einfach weniger mehr.
Das gilt auch für das persönliche Leben,
in dem wir oft nach Dingen streben,
die wir wollen und denken, wir müssten sie machen,
es ist wie mit allen anderen Sachen
jetzt und sofort und schnell und mehr
als gäbe es keine Wiederkehr
als lebten wir nicht in wachsenden Kreisen
und müssten es uns selber beweisen,
dass wir alles können und tun,
nur nicht lassen – oder ruh’n.
Wie können wir andere Wege beschreiten
und unseren engen Horizont weiten,
indem wir lassen – und nicht mehr tun,
vielleicht müssen wir dazu mehr im Inneren ruh’n
Es ist auch hier – wie im großen Ganzen
sehr schwer, aus der Reihe zu tanzen
und etwas zu beginnen, was neu ist und schwer:
Am Ende ist einfach weniger mehr.
DAS KLEINE FRIEDEN
Da saß es still und leise. In einer kleinen Ecke. Eigentlich war es hier dunkel doch es selbst verbreitete Licht. Es hat sich hier her verkrochen, weil es einen Schutzraum suchte. Zu viele wollten ihm an den Kragen. Nun saß es hier in der Ecke. Abgehetzt. Unruhig. Gejagt. Das kleine Frieden. Gejagt von den Großen und Lauten. Mal wieder grölten sie und stritten miteinander. Die aggressive Wut mit der hinterhältigen Lüge. Die unbändige Habgier mit dem lieblosen Neid. Das schuldige Nachtragen mit dem trotzigen Stolz. Immer wieder ging es um dieselben Themen: Wer ist größer? Wer hat den meisten Einfluss? Wer kann am besten für das Wohl des einzelnen Menschen sorgen? All dies wurde für das kleine Frieden zu viel. Es verschwand und versteckte sich. Es fühlte sich von ihnen gejagt. Irgendwo auf der Flucht sah es die Zuversicht davonhoppeln. Es kam an der Hoffnung vorbei. Sie lag reglos am Boden. Hier in der dunklen Ecke fühlte sich das Frieden sicher. Hier wollte es bleiben. Bloß nicht mehr zu den anderen. Hier war es weit weg von dem Geschrei. Hier hatte es Ruhe. Vor den anderen und auch vor den Menschen. Hier konnte es sein Friedenslicht in Ruhe flackern lassen, ohne dass es jemand auspusten würde. Hier konnte es in den weichen Boden ein kleines Peace-Zeichen malen. Und auch die weiße Taube entspannte sich. Warum jagte man das Frieden? Es war doch so klein … so zerbrechlich … so unbedeutend …?? Nein, bei diesem Gedanken musste es selbst etwas schmunzeln. Es war zwar klein und zerbrechlich. Das bestimmt. Aber unbedeutend? Das war es auf keinen Fall! Ganz im Gegenteil: Im Grunde schätzen es alle. Im Kleinen, wie im Großen. Eigentlich wollten es alle haben. Und vielleicht war genau das das Problem. Alle wollten das kleine Frieden haben. Es besitzen. Es für die eigenen Zwecke ge- und eventuell sogar missbrauchen. Und das nervte das Frieden sehr. Wenn zwei verschiedene Seiten das kleine Frieden für die persönlichen Interessen beanspruchten, fühlte es sich zerrissen. Es hielt nicht mehr. Es wurde gejagt, weggedrängt und zog sich zurück. Ein kleines Frieden auf der Flucht. Manche sagten sogar, sie würden es irgendwo hinbringen. Sie sagten, „wir bringen euch Frieden.“ Dabei hatten sie das Frieden nicht im Gepäck, sondern politische, wirtschaftliche oder militärische Interessen. Das kleine Frieden hatten sie dabei vertrieben. Andere hatten das Frieden vergessen. Vermutlich war es schon zu lange bei ihnen. Man sprach von 73 Jahren gemeinsam mit dem Frieden. Doch über die Jahre wurde es als selbstverständlich wahrgenommen und nicht mehr mit Leben gefüllt. Es fühlte sich bei ihnen innen hohl. Nicht mehr als eine Hülle. Dabei wollte es doch einfach groß sein. Sich mit der Hoffnung freuen und mit der Versöhnung Feste feiern. Das war doch eigentlich das Ziel des Friedens. Bei ihnen sein. Leben. Frei sein. Es wollte nicht gejagt, erlegt oder benutzt werden. Es wollte nicht in Vergessenheit geraten oder einfach nur hingenommen werden. Es wollte wertgeschätzt werden. Liebevoll umsorgt. So saß das Frieden in der Ecke. Es begann sich umzugucken und war überrascht: Da waren ja noch andere. Die Liebe und die Leidenschaft. Das Vertrauen und das Staunen. Die Vergebung und auch die Würde. Sie alle waren da. Selbst die Hoffnung kam gestützt von dem Mut und der Kraft langsam auf das Frieden zu. Da wollte das Frieden wieder raus aus der Ecke. Hin zu den anderen. „Wir sind mehr“ sagte es sich. Mehr als die Lauten und Großen. Wir haben mehr zu sagen. Mehr zu geben. „Das wird mein Jahr“, sagte sich das Frieden und ging los.
Eine Geschichte zur Jahreslosung 2019 ev. Kirche:
Suche Frieden und jage ihm nach. (Psalm 34,15)
Musik: Schweige und höre, neige deines Herzens Ohr, suche den Frieden
Ökumenisches Gebet in Zeiten der Corona-Krise
Guter und barmherziger Gott!
In Zeiten von Verunsicherung und Krankheit kommen wir gemeinsam zu dir und werfen alle unsere Sorgen auf dich.
Du schenkst uns neue Zuversicht, wenn uns Misstrauen und Unsicherheit überwältigen.
Du bleibst uns nahe, auch wenn wir Abstand voneinander halten müssen.
Wir sind in deiner Hand geborgen, selbst wenn wir den Halt zu verlieren drohen.
Wir bitten dich:
für alle Menschen, die sich mit dem Corona-Virus angesteckt haben und erkrankt sind;
für alle Angehörigen, die in tiefer Sorge sind;
für alle Verstorbenen und für die, die um sie trauern;
für alle, die Angst um ihren Arbeitsplatz haben und um ihre Existenz fürchten.
Sei ihnen allen nahe, gib ihnen neue Hoffnung und Zuversicht,
den Verstorbenen aber schenke das Leben in deiner Fülle.
Wir bitten dich:
für alle Ärztinnen und Ärzte, für alle Pflegenden in den Kliniken, Heimen und Hospizen;
für alle, die Verantwortung tragen in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft;
für alle, die uns Tag für Tag mit dem Lebensnotwendigen versorgen;
für alle Seelsorgerinnen und Seelsorger, die den Menschen Gottes Frohe Botschaft zusagen.
Sei auch ihnen nahe und schenke ihnen Kraft, Mut und Zuversicht.
Wir bitten dich:
für die jungen Menschen unter uns, die Kinder und Jugendlichen,
für alle, die um ihre Zukunft fürchten,
für die Familien, die die erzwungene Nähe nicht gewohnt sind,
für alle, die die Betreuung von Kindern und Jugendlichen übernommen haben.
Sei ihnen allen nahe, schenke ihnen Geduld und Weitsicht, Verständnis und Hoffnung.
Wir bitten dich:
für die Menschen weltweit, deren Gesundheit an jedem Tag gefährdet ist,
für alle, die keine medizinische Versorgung in Anspruch nehmen können,
für die Menschen in den Ländern, die noch stärker von der Krankheit betroffen sind.
Sei ihnen allen nahe und schenke ihnen Heilung, Trost und Zuversicht.
Auch bitten wir dich für uns selbst:
Lass uns trotz aller Sorgen den Blick für die anderen nicht verlieren und ihnen beistehen.
Mache uns bereit, Einschränkungen in Kauf zu nehmen
und lass uns dazu beitragen, dass andere Menschen nicht gefährdet werden.
Erhalte in uns die Hoffnung auf dich, unseren Gott,
der uns tröstet wie eine liebende Mutter und der sich aller annimmt.
Dir vertrauen wir uns an.
Dich loben und preisen wir, heute und alle Tage unseres Lebens bis in Ewigkeit.
Wir beten mit der ganzen Christenheit auf Erden: Vater unser…
Gott, an diesem Abend bitten wir dich:
Bleibe du uns nah, auch wenn wir uns weiterhin voneinander fernhalten müssen.
Bleib uns nah, auch im Zweifel. Stille.
Für die Traurigen beten wir um Zeichen, die auch auf Abstand Nähe
schenken und Trost.
Für die Fröhlichen beten wir und danken für alle Oster- und Pfingststimmung in
diesen Tagen, für allen Humor. Stille.
Wir beten für alle, die Leben schützen und retten. Für den Frieden
und das Recht. Stille.
Für die schaukelnden Boote auf offenen Meeren und all die gebeugten Menschen
darin.
Führe sie an rettende Ufer. Stille.
Musik: Ein
bißchen Frieden (Nicole)
Ich wünsche Euch nicht ein Leben ohne Entbehrung, ein Leben ohne Schmerz, ein Leben ohne Störung. Was solltet Ihr mit einem solchen Leben?
Ich wünsche Euch aber, dass Ihr bewahrt sein möget an Leib und Seele. Dass Euch einer trägt und schützt und Euch durch alles, was Euch geschieht, euerm Ziel entgegenführt.
Dass Ihr unberührt bleiben möget von Trauer, unberührt vom Schicksal anderer Menschen, das wünsche ich Euch nicht. So unbedacht soll man nicht wünschen.
Ich wünsche Euch aber, dass Euch immer wieder etwas berührt, das ich Euch hier nicht recht beschreiben kann. – Es heißt Gnade.
Es ist ein altes Wort, aber wer sie erfährt, für den ist sie wie ein Morgenlicht.
Man kann sie nicht wollen und erzwingen, aber wenn sie dich berührt, dann weißt du: Es ist gut. Es ist wirklich gut.
Gott schenke Euch seine Gnade durch
seinen Segen:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
Geht hin, und haltet Frieden!